Augenfreundliche Bildschirme? SoftBlue!
Wer kennt es nicht: Die Augen schmerzen nach einem langen Büro-Tag.
Unser gesamter Alltag ist von Bildschirmen geprägt, sei es der Monitor auf der Arbeit, das Smartphone oder der Computer zu Hause. Viele Menschen leiden aus diesem Grund unter Kopf- und Augenschmerzen, die sich auf das produktive Arbeiten auswirken. Schuld sind oftmals die schädlichen Anteile des blauen Lichts, die Bildschirme ausstrahlen. Das blaue Licht ist das sichtbare Licht, dass den UV-Strahlen am nächsten kommt – auch sie können unsere Augen durch die hochenergetischen Bereiche im Licht schädigen.
Um genau diesem Schaden vorzubeugen arbeitet rococom mit der innovativen Lösung SoftBlue von Philips. Wie das funktioniert? Mithilfe einer Panel-Hardware werden die Anteile des schädlichen blauen Lichtes reduziert, die vom Computer im Bereich von 450 bis 460 Nanometern ausgestrahlt werden. Dann werden die Rezepturen in grünes und rotes Phosphor umgewandelt, sodass ein Weißabgleich entsteht, der keine Auswirkung auf Farben und Bilder auf Ihrem Monitor hat.
Im Low Blue-Modus von Philips können durch intelligente Software-Technologien die Anteile schädlicher kurzweiliger blauer Lichter verringert werden. Diese können nach Belieben in verschiedenen Modi angewählt werden. So entsteht der individuelle, auf sie angepasste Schutz für Ihre Augen und vereinfacht das Arbeiten am Computer.
Quelle: Philips SoftBlue.